Meine Geschichtla und Lieblingsrezepte
S’gibt online em Gsichtsbuch an Poetin, die ganz wonderschene Gedicht’ uff Schwäbisch vrfasst, so schee, dass dr Schorsch moint, des müsset seine Leser obedengt au kennalerna: I glaub, i han da Sommr gsäha, do driba hendrm Berg isch’s gwäha. A gloinr Schdrahl, so mollig warm, had sich draufglegd auf mein Arm. Gnüsslich han i d’Auga gschlossa, ond da Augabligg genossa. […]
WeiterlesenZuageba, bis vor â paar Wocha war’s no recht zäh. So richtig gfreut uff di Europameisterschaft von de Kicker hât sich dr Schorsch (no) net. Seit Freitagmorga isch älles anders. Em Vorgarta stâht dr nagelneue Aluminium-Fahnamast mit seinr stattlicha Höhe von sechs Metr ond 25 Zentimeter, und ohne des Absenga von feierliche Liedr isch nâ di Deutschland-Flagg nâch oba zoga […]
WeiterlesenMein Gott, was für an Stress isch des jetzt gwä. Zom erschta Mâl hât sich dr Schorsch bei dr Briefwahl âgmeldet. Vier große DIN A4-Kuvert send nâ im Briefschlitz gesteckt, mit jessamäßig viel ondrschiedlich farbliche Papierlista. Bevor mr dia ond die Âweisonga studiert hât, dâ hätt’ mr leichtr „Krieg und Frieda“ gelese. Dr Schorsch, dät âmol so saga, ob älle […]
WeiterlesenEr gâht emmer meh en Vrgessaheit. Di Red isch vom Most, den kaum no oiner keltert, vielleicht au weil die Mäga von de Jonge nemme so belastbar send. Grad deshalb wär’s an dr Zeit, dass dr Schorsch an des Labsal aus de Streuobstwiesa erinnert, mit mr Den kspruch, wo em Internet (wo aus sonst heutzutag) gfonda hât: „Â guatr Most […]
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